Wie die Zeit vergeht

Mitarbeiter mit denen ich arbeite

 

Als erstes erzähle ich einmal wie es mir geht. Ich fühle mich total wohl. Wie in meiner Wohnung, als auch in der Firma! Man sagt ja, je wohler man sich fühlt desto schneller vergeht die Zeit. Das stimmt! Ich bin nicht einmal mehr 2 Wochen hier und es kommt mir vor als wäre ich erst angekommen. An das alleine Wohnen habe ich mich gut gewöhnt und es gefällt mir auch sehr. Ich freue mich aber trotzdem auf ein Wiedersehen mit meiner Familie und besten Freundin.

 

Bibersteiner Stausee
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Ich bin seit zwei Wochen im Wareneingang tätig. Ich arbeite mit Lutz Angrabeit. Im Wareneingang kenne ich mich mit den Programmen im SAP gut aus und konnte meine Kenntnisse auch weitergeben. Zusammen haben wir ein gutes Team gebildet und es machte mir auch Spass da es immer was zu tun gab. Neu dazu gelernt habe ich auch von ihm und zwar das Arbeiten mit dem Scanner und Etiketten.

Als dann die Schweiz gegen Schweden Fussball spielte hat er mich eingeladen bei ihm und seiner Freundin das Spiel zu sehen und anschliessend fuhren wir noch zum Schloss Homburg.

Schloss Homburg
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Mit dem herrlichen Wetter hatte man eine gute Aussicht. Leider war das Schloss geschlossen und wir konnten nicht hineingehen. Lutz hatte zuhause noch 3 Schlangen und die eine durfte ich rausnehmen und halten. Ich hatte zuerst ein bisschen Respekt aber fühlte mich dann schnell sicher.

 

Am Samstag 7. Juli war in der Firma Bühler Bindler AG zum Sommerfest eingeladen. Ich wurde dann am Abend um 16.00 Uhr vom Herrn Klöckener abgeholt und von einem anderen Mitarbeiter nachhause gefahren. Im Gegensatz zu Bühler Uzwil verlief das alles viel kleiner aber ich hatte einen guten Abend der dann um 21.00 Uhr endete.

Am Samstag wurde ich in Gummersbach, einer Stadt in der Nähe, von Sabrina zum Nacht essen eingeladen. Sabrina habe ich im Freibad kennengelernt, sie hat eine Tochter Samira und sie ist 10 Jahre alt. Bevor wir uns in Gummersbach bei der Brauerei trafen ging ich mit dem Bus noch an den Biebersteiner Stausee und genoss den wunderschönen Ausblick bei Sonnenschein. Nach 3 Stunden ging ich auf den Bus und fuhr nach Gummersbach zu Sabrina. Nach dem Essen haben wir die Tochter zu ihrer Freundin gebracht. Dann gingen wir noch was trinken und sie hat mir Gummersbach ein bisschen gezeigt.

Sabrina & Samira
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Die Woche drauf gab es seit langem wieder einmal Regen. Hier haben mir alle gesagt, es sei nicht gewöhnlich, dass hier so oft die Sonne scheint. Da habe ich ja die richtige Zeit ausgesucht.
Als es am Donnerstag wieder schön war ging ich mit Lutz nach Köln um ein paar Fotos zu machen. Da er seit 3 Jahren fotografiert fand ich dass ne gute Idee so konnte ich in Köln auch mal noch die Stadt genauer sehen und hatte Bilder von mir, sonst bin immer ich hinter der Kamera und nicht vorne.
Wir gingen auf den Triangle Turm mit 29 Etagen auf 103 Meter. Von da oben konnte man über ganz Köln sehen. Es war ein wunderschöner Anblick

Dom von Triangleturm
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Am Freitag ging ich noch das letzte Mal mit Fabio in die Schule. Da die Klasse so klein ist wurde diese auf 2 andere Klassen aufgeteilt. Um 11.30 Uhr hatte ich dann schon Wochenende.

 

 

 

 

 

Am Samstag um 13.00 Uhr wurde ich von meinem Bekannten abgeholt und wir fuhren nach Frankreich. Wir fahren aus der Schweiz mit Freunden an jeden Ostern dahin um Offroad zu fahren. Weil ich noch hier bin und sie wieder fahren, durfte ich noch einmal mitgehen und das heisse Wetter auf dem Quad geniessen.

Auf gehts
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Die nächste Woche bin ich im Warenausgang tätig und sehe wie viele Dinge hier von der Logistik erledigt werden, während dem das bei uns in der Schweiz die Verpacker oder das Versandbüro erledigen.

Fabio, Kim und ich
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Vom Essen her habe ich bis jetzt nicht typisch Deutsches oder Kölsches gegessen. Es gibt aber jeden Mittag interessantes zu essen, was ich noch nicht kannte oder hatte. Manchmal ist es auch sehr Geschmackssache. Viel wird mit Kartoffeln zubereitet, ob Bratkartoffeln, Salzkartoffeln oder Pommes man kann jeden Tag was an Kartoffeln bekommen. Ich habe bei mir zu Hause schon oft selber gekocht oder habe mich in der Pizzeria bei mir im Dorf verwöhnen lassen. Da ich nicht gross weg komme von diesem Dorf bin ich da relativ oft und die Wirte haben eine riesen Freude, wenn ich da immer wieder komme. Gekocht habe ich schon Lachs Filet, Barbecue, Käsenudeln, Nudelauflauf und vieles mehr. Weil ich zu viel vom Nudeln Auflauf zubereitet hatte, konnte ich 3 Tage lang davon essen.

Brownies
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Jetzt kommen noch meine 2 letzten Wochen und dann geht es schon wieder nach Hause in die Schweiz. In diesen 2 Wochen will ich noch ein bisschen wandern oder Fahrrad fahren gehen. Ich hoffe das Wetter spielt mit. Das nächste Mal werde ich schon wieder von der Schweiz aus schreiben.

Sprung
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